Die Unternehmensverkauf-Beratung

Eigentümer eines Unternehmens haben über Jahrzehnte hinweg viel Energie und Engagement in ihre Firmen gesteckt, Expertisen aufgebaut und enge Beziehungen zu Kunden sowie Lieferanten entwickelt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Thematik der Nachfolgeregelung eine emotionale Angelegenheit ist und häufig als besonders herausfordernd empfunden wird. So erfordert der Prozess des Unternehmensverkaufs nicht nur fachliche Kompetenz und Verhandlungsgeschick, sondern auch Durchhaltevermögen.

Um die typischen Stolpersteine zu vermeiden, empfiehlt es sich, das eigene Lebenswerk mithilfe von professionellen Nachfolgeberatern zu veräußern. Diese stehen dem Verkäufer bei der Gestaltung des Verkaufsprozesses sowohl mit einem breiten Käufernetzwerk als auch mit jahrelanger Erfahrung zur Seite.

Die Ziele einer professionellen Nachfolgeberatung

Verlässlicher Partner, der die eigenen Interessen vertritt

Angemessenen
Veräußerungspreis erzielen

Kaufinteressenten erreichen und Nachfolge sichern

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Wie können wir Sie unterstützen?

Planen Sie den Verkauf Ihres Unternehmens und wünschen Beratung? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch und sprechen Sie mit uns über Ihre Vorstellungen. Die Deutsche Unternehmensverkauf ist Ihnen durch die jahrelange Erfahrung und ein hohes Maß an Expertise ein vertrauensvoller Partner beim Thema Nachfolgeberatung. 

Herausforderungen beim Unternehmensverkauf

Da ein Unternehmensverkauf einen sehr facettenreichen und komplexen Vorgang darstellt, sollten die notwendigen Vorbereitungen nicht unterschätzt werden. Es kann erst zu einem erfolgreichen Abschluss kommen, wenn alle Hürden genommen und sich Verkäufer und Käufer einig sind. Durch die jahrelange Erfahrung eines Nachfolgeberaters kann der Prozess deutlich flüssiger und risikoärmer gestaltet werden.

Einen realistischen Unternehmenswert berechnen

Es ist wichtig, dass Sie mit einer realistischen Preisvorstellung in den Prozess des Unternehmensverkaufs einsteigen. Überzogene Wünsche schrecken einerseits mögliche Interessenten ab und können andererseits bei Ihnen zur Enttäuschung führen.
Sie können aber auch Vorkehrungen treffen, um den Wert zu steigern, wozu beispielsweise die langfristige vertragliche Bindung von Kunden oder die Tätigung von zukunftsweisenden Investitionen zählen.

Die Suche nach dem geeigneten Käufer

Abhängig von Größe, Branche oder strukturellem Aufbau Ihres Unternehmens kommen unterschiedliche Käuferkreise in Frage. Beispielsweise könnte eine interne Führungskraft die Nachfolge antreten, ein Wettbewerber, der Synergien nutzen möchte, oder auch ein internationaler Investor.
Je nach dem, welcher Käufertyp bevorzugt wird, verändert sich auch der Ablauf des Nachfolgeprozesses. Ein erfahrener M&A-Berater kann Sie jedoch bei Ihren individuellen Herausforderungen unterstützen.

Das Aufbringen von Ausdauer und Geduld

Zwischen dem Entschluss, das eigene Unternehmen zu verkaufen, und dem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion vergeht einige Zeit. In der Praxis hat sich eine Spanne zwischen 9 und 24 Monaten als realistisch herausgestellt. Während dieser Zeit müssen nicht nur verschiedene Vorbereitungen und Entscheidungen getroffen werden, sondern auch intensive Verhandlungen geführt sowie eine gewisse emotionale Ablösung vom Unternehmen durchlebt werden.
Um diesen kräftezehrenden Prozess möglichst gut zu durchlaufen, sind sowohl Geduld als auch Durchhaltevermögen notwendig. Ein erfahrener M&A-Berater steht aber in jeder Etappe des Verkaufs an Ihrer Seite, übernimmt schwierige Aufgaben und unterstützt Sie in der Entscheidungsfindung, um letztlich Ihr Lebenswerk guten Gewissens in geeignete Hände übergeben zu können.

Ein erfahrener Berater wird Sie aber auch in dieser Lage unterstützen und einen möglichst schnellen und reibungslosen Ablauf des Verkaufs forcieren.

Die Reduktion von Abhängigkeiten

Als ein Hindernis beim Unternehmensverkauf kann sich herausstellen, wenn die Firma sehr großen Abhängigkeiten unterliegt. Dies gilt sowohl für den internen als auch für den Kundenbereich. Bündeln sich beispielsweise das gesamte Firmenwissen und die Beziehungen zu Kunden oder Lieferanten in einer Person - dem Eigentümer - so könnte die erfolgreiche Weiterführung des Unternehmens durch einen Nachfolger leiden. Es ist daher notwendig, die Abhängigkeiten zu reduzieren, indem Wissen und Verantwortlichkeiten auf mehrere Schultern innerhalb der Firma verteilt werden. Auf diese Weise wird das Risiko geschmälert, wenn sich der Inhaber in den Ruhestand zurückzieht.
Ähnliches gilt für die Abhängigkeit von einem sehr kleinen Kundenkreis. Auch hier sollte das Augenmerk auf Diversifizierung und weitere Akquise gelegt werden, damit das Unternehmen auch nach dem Wegfall eines Großkunden weiterhin bestehen kann. Interne Vorbereitung für den Verkauf treffen.

Die Diskretion während des gesamten Prozesses

Geheimhaltung und Diskretion sind während des Verlaufs des Unternehmensverkaufs von höchster Wichtigkeit. Würden beispielsweise Wettbewerber von Ihren Plänen erfahren, könnten Sie versuchen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Auch könnten auf Lieferanten- oder Kundenseite ungewollte Unsicherheiten entstehen, die die geschäftlichen Beziehungen negativ beeinflussen würden.
Aus diesen Gründen erhalten auch potenzielle Kaufinteressenten zunächst nur anonymisierte Kurzprofile des zu verkaufenden Unternehmens. Erst nach der Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung werden tiefergehende Informationen preisgegeben. Dieses Vorgehen wird mithilfe eines Nachfolgeberaters enorm erleichtert, da so beispielsweise der Inhaber und damit auch sein Unternehmen die Identität nicht offenlegen muss.

Die Kaufpreisverhandlung

Den gewünschten Verkaufspreis in einer Verhandlung zu erzielen, erfordert ein überlegtes taktisches Vorgehen. Eine zu hohe Emotionalität ist hierbei eher hinderlich, weshalb Firmeneigentümer in der Regel gut beraten sind, die Verhandlungsführung an einen Nachfolgeprofi abzutreten. Dieser bringt zum einen seine reichhaltige Erfahrung ein und kann zum anderen rational agieren und so das von Ihnen angestrebte Ergebnis durchsetzen.

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In einem unverbindlichen Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, über Ihre individuelle Situation zu sprechen und sich über Ihre Optionen zu informieren. All Ihre Angaben werden vertraulich behandelt.

Die einzelnen Schritte des Unternehmensverkaufs mithilfe eines M&A-Beraters

Jeder Unternehmensverkauf ist individuell und ein Nachfolgeberater wird sich auch stets auf die persönlichen Bedürfnisse einstellen, doch kann der Ablauf durchaus in allgemein gültige Phasen unterteilt werden:

1. Bestandsaufnahme, Bewertung und Analyse

Erstgespräch

In einem ersten persönlichen Gespräch können Sie Ihre Wünsche, Vorstellungen und Bedenken rund um den Unternehmensverkauf mit Ihrem eigenen Nachfolgeberater besprechen. Welche Ziele verfolgen Sie? Welchen Käufertyp können Sie sich vorstellen? Verfügt Ihr Unternehmen über Besonderheiten, die einen Einfluss auf die optimale Verkaufstaktik haben könnten? Lernen Sie den Berater kennen und loten Sie aus, ob sie vertrauensvoll zusammenarbeiten können.

Entwicklung eines Handlungsplans

Aus Ihren kommunizierten Wünschen und Daten zum Unternehmen wird ein Plan für die ersten Schritte entwickelt. Dieser kann im Verlauf des Prozesses immer wieder angepasst werden. 

Realistische und fundierte Unternehmensbewertung

Gemeinsam mit dem Nachfolgeberater werden nun relevante Dokumente gesichtet, das Unternehmen in Augenschein genommen und alle materiellen sowie immateriellen Güter geprüft. Auf diese Weise gelangen Sie zu einer realistischen Einschätzung zum Wert des Unternehmens. Anschließend kann über Maßnahmen beraten werden, die zu einer Wertsteigerung und somit zu einem höheren zu erzielenden Verkaufspreis führen.

2. Einleitung und Durchführung des Verkaufsprozesses

Beginn der Beratung

Der Nachfolgeberater wird mit Ihnen verschiedene mögliche Optionen beratschlagen, wie der Verkaufsprozess strategisch angegangen werden kann. Fällen Sie eine Entscheidung zugunsten einer der Varianten, kann es an die Realisierung des Unternehmensverkaufs gehen.

Sondierung möglicher Käufer

Sie als Inhaber eines eigenen Unternehmens haben vermutlich spezielle Anforderungen an Ihren potenziellen Nachfolger. In Abstimmung mit Ihren Vorstellungen und unter Zuhilfenahme der Profile aus einem breiten Käufernetzwerk wird ein Kreis möglicher Käufer identifiziert. Auf diese Weise wird eine Shortlist von Kandidaten erstellt, die im nächsten Schritt angesprochen werden.

Ansprache der Käufer

Diskret erfolgt nun die Ansprache der potenziellen Käufer. Diese erhalten zunächst ein anonymisiertes Profil des zu verkaufenden Unternehmens. Wird weitergehendes Interesse bekundet, muss der Interessent eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen, nach der konkrete Informationen zu der Firma geteilt werden.
Im weiteren Verlauf können bereits erste persönliche Treffen zwischen Inhaber und möglichem Nachfolger stattfinden, bei denen Ihnen der Berater stets zur Seite steht.

Abgabe indikativer Angebote

Nach den ersten persönlichen Treffen mit möglichen Käufern werden die Interessenten dazu aufgefordert, ein Angebot abzugeben. Gemeinsam mit dem Berater können diese dann verglichen und bewertet werden. Ihre Präferenzen sind natürlich entscheidend dafür, mit welchen Kandidaten die weiteren Schritte eingeleitet werden.

Letter of Intent

Hat sich nun ein kleinerer Kreis an reell interessierten und von Ihnen akzeptierten Kandidaten herauskristallisiert, werden die Verkaufsverhandlungen initiiert. Zur Absicherung wird für jeden ein Letter of Intent aufgesetzt. Mit diesem werden einerseits das generell ernsthafte Kaufinteresse festgehalten und andererseits der beiderseitige Wille zum Abschluss des Transaktionsprozesses formuliert.

Due Diligence

Um den kommunizierten Unternehmenswert nachvollziehen zu können, werden die Interessenten eine eigene Due Diligence-Prüfung vornehmen. Dabei werden sowohl die wirtschaftliche und steuerliche Situation des Unternehmens als auch die herrschende Marktlage sowie branchenspezifische Faktoren genau analysiert.

Preisverhandlung und Unternehmensverkauf

Wenn weiterhin beiderseitiges Interesse besteht, geht der Prozess in die letzte Phase über: die Preisverhandlung. Der M&A-Berater bringt hierfür sowohl besondere Expertise als auch langjährige Erfahrung mit und wird Sie daher nach Kräften unterstützen, um den idealen Verkaufspreis zu erzielen.
Kommt es zu einer Einigung, werden die entsprechenden Verträge aufgesetzt und der Verkaufsprozess abgeschlossen.

Eine Beratung beim Unternehmensverkauf ist unverzichtbar

Die meisten Inhaber sehen sich nur ein Mal in ihrem Leben der Herausforderung gegenüber, das eigene Unternehmen zu verkaufen. Daraus resultieren verständlicherweise in der Regel nicht nur ein Mangel an Erfahrung den gesamten Prozess betreffend, sondern auch eine eher emotionale Herangehensweise. Um sicher ein optimales Ergebnis zu erzielen und das eigene Lebenswerk in gute Hände übergeben zu können, ist es daher sehr ratsam, auf die Expertise von professionellen Nachfolgeberatern zurückzugreifen. Mit deren Hilfe lässt sich der gesamte Verkaufsprozess übersichtlicher strukturieren und zu einem erfolgreichen Abschluss bringen.

Die Deutsche Unternehmensverkauf berät Sie umfangreich zur Wahl des für Sie und Ihr Unternehmen am besten geeigneten M&A-Beraters, sodass Sie Stolpersteine vermeiden und den Firmenverkauf zu Ihrer vollsten Zufriedenheit realisieren können.
 
Vereinbaren Sie ein erstes unverbindliches Gespräch mit uns, in dem wir über Ihre konkrete Situation und persönlichen Fragen sprechen.

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Unser Team umfasst ein einzigartiges Netzwerk aus aktiven sowie ehemaligen erfolgreichen Unternehmern und Rechtsanwälten mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen M&A und Unternehmensnachfolge. Wir stehen Ihnen jederzeit für alle Fragen rund um das Thema Unternehmensnachfolge zur Verfügung – absolut diskret und verlässlich.

8 Antworten auf wichtige Fragen

Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden?

Zunächst sollte die Ausgangslage geklärt werden, indem Sie entscheiden, welche persönlichen und finanziellen Ziele Sie mit einem Verkauf verfolgen. Außerdem kann es sinnvoll sein, interne Firmenabläufe zu optimieren oder beispielsweise starke Abhängigkeiten von Kunden zu minimieren, um den Wert und die Attraktivität des Unternehmens zu steigern.

Wie wird die Unternehmensbewertung durchgeführt?

Es können verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen, um ein Unternehmen zu bewerten. Die am häufigsten verwendete Methode ist das Ertragswertverfahren, bei dem sowohl vergangene Durchschnittserträge als auch kommende Geschäftsjahre berücksichtigt werden. Generell ist das Ziel ein möglichst realistischer Eindruck vom aktuellen Wert des Unternehmens.

Wie lange dauert der Prozess des Unternehmensverkaufs?

Wie lange ein Unternehmensverkauf konkret dauert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach Umfang der notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen und Attraktivität des Unternehmens für den Markt kann ein Verkauf meist innerhalb von 9 bis 24 Monaten realisiert werden.

Wie werden potenzielle Käufer angesprochen?

Mögliche Interessenten können beispielsweise über Unternehmensbörsen angesprochen werden. Wer die Dienste eines M&A-Beraters in Anspruch nimmt, hat darüber hinaus den Vorteil, dass dieser meist über ein breites Käufernetzwerk verfügt. Aus diesem Pool potenzieller Käufer können sodann die für Ihre Situation geeigneten Nachfolgekandidaten identifiziert werden. Während dieser Etappe ist Diskretion von höchster Wichtigkeit.

Wann werden welche Informationen über das Unternehmen geteilt?

In der ersten Phase der Kontaktaufnahme zu möglichen Käufern werden nur allgemeine Informationen über das Unternehmen ausgetauscht. Wird ein reelles Interesse kommuniziert, werden eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) und ein Letter of Intent unterschrieben. Erst danach werden der Name sowie konkrete Daten zum Unternehmen preisgegeben.

Due Diligence: Wie geht der Kaufinteressent vor?

Der potenzielle Käufer wird im Rahmen einer Due Diligence-Prüfung Ihr Unternehmen sorgfältig auf wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Faktoren untersuchen. Dabei werden sowohl Ihre Angaben auf Richtigkeit überprüft als auch eventuelle Risiken oder wertmindernde Elemente gesucht. Die Ergebnisse der Überprüfungen werden im Anschluss besprochen und in die Verhandlungen integriert.

Wie werden Mitarbeiter eingebunden?

Zu Anfang eines Verkaufsprozesses werden die Mitarbeiter in der Regel noch nicht informiert. Um Unsicherheiten entgegenzuwirken, werden sie erst eingebunden, wenn die Realisierung wahrscheinlich wird. Unter Umständen stammt der Nachfolger auch aus dem Kreis der Führungsebene.

Welche steuerlichen Vorteile können genutzt werden?

Die Besteuerung eines Unternehmensverkaufs stellt in der Regel einen erheblichen Kostenfaktor dar. Je nach individueller Situation können aber unterschiedliche steuerliche Vergünstigungen geltend gemacht werden. Beispielsweise kann ein einmaliger Altersfreibetrag in Höhe von 45.000 Euro zum Tragen kommen, wenn der Eigentümer das 55. Lebensjahr vollendet hat. Weitere steuerliche Möglichkeiten können mithilfe von spezialisierten Unternehmens- oder Steuerberatern eruiert werden.

Das Team der Deutschen Unternehmensverkauf

Frank Smajek

Gesellschafter, Unternehmer und  Projektentwickler

Nils Langgärtner

Geschäftsführer und Gesellschafter

Benjamin Sygusch

Geschäftsführer und Gesellschafter